Untersuchungen zum Einfluss der Trainingsformen auf die Opioide, insbesondere Beta-Enkephalin und Metenkephalin

Projektleitung und Mitarbeiter

Dickhuth, H. H. (Prof. Dr. med.), Gupta, D. (Prof. Dr. med., Kinderklinik), Heitkamp, H. Ch. (Dr. med.), Hipp, A. (Dr. med.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Endokrine Opioide spielen bei der Modulation der Schmerzperzeption eine grosse Rolle, ferner sind psychotrope Wirkungen im Sinne von Euphorisierung und somit gesteigerter Motivation bekannt - bei koerperlicher Belastung ist die Ausschuettung von Beta-Enkephalin und Metenkephalin von der Intensitaet und von der Dauer der Beanspruchung abhaengig. Im Rahmen von 8woechigen Trainingsstudien an Maennern und Frauen wird der Einfluss von einem gemischten Training (Ausdauer und Intervall) auf die max. Endorphinproduktion, wie sie durch eine Ausbelastung auf dem Laufband ausgeloest werden kann, untersucht. Da bei Frauen und Maennern unterschiedliche Endorphinantworten auf Ausbelastungen zu erwarten sind, sind 2 Studien erforderlich.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Bundesinst. f. Sportwiss.

Publikationen

Heitkamp, H.-Ch., Scheib, K., Schmid, K., Zwirner, M.: Beta-Endorphin in exhaustive exercise and marathon running. - In: Neuro-Endocrinology: New Frontiers (Gupta, D., Wollmann, H. A., Ranke, M. B., eds.), pp. 389-394. - Brain Research Promotion, London - Tuebingen 1990.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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